Auf einem beigefarbenem Teller liegt ein kleiner Globus, neben dem eine Gabel und ein Löffel liegen.

Mythen & Fakten zur Planetary Health Diet

Mythos 1: Eine Ernährung ohne Fleisch ist auch nicht nachhaltiger.

Meistens schon. Grundsätzlich hat Fleisch eine ungünstigere Ökobilanz als pflanzliche Lebensmittel: Bei der Produktion entstehen höhere Mengen klimaschädlicher Treibhausgase (Grünberg et al. 2010), zudem ist der Verbrauch an landwirtschaftlicher Fläche (BMUV 2020) und Wasser höher. Dazu kommen Stickstoffemissionen und Phosphat-Verbrauch durch Düngung. Laut einer aktuellen britischen Studie (Scarborough et al. 2023) haben Menschen, die sich vegan ernähren – im Vergleich zu Viel-Fleisch-Essern –, einen um 75 Prozent niedrigeren Fußabdruck in Sachen Treibhausgase und Landnutzung, einen um zwei Drittel niedrigeren bei Stickstoff-Überschüssen durch Düngung und Biodiversitätsverluste, und einen geringeren Wasserverbrauch. Aber auch der Footprint von Flexitariern, Menschen, die wenig Fleisch essen, ist um rund 30 Prozent niedriger als der von Fleisch-Fans.

Aber nicht nur ein hoher Fleischkonsum hat negative Umweltauswirkungen. Auch die Produktion hoch verarbeiteter Produkte ist schlecht für die Umwelt (Kesse-Guyot et al. 2023). Daher haben auch Ersatzprodukte für Fleisch, Milch und Ei einen größeren Klima-Fußabdruck als unverarbeitetes Getreide und Hülsenfrüchte – allerdings einen kleineren als tierische Produkte (Smetana et al. 2023). Wer sich gesund und nachhaltig ernähren möchte, sollte zudem nicht nur weniger Fleisch verzehren, sondern auch bei pflanzlichen Lebensmitteln auf regionalen und saisonalen Anbau mit Bio-Qualität setzen, um umweltschädliche Auswirkungen zu minimieren.

Mythos 2: Tofu und andere Sojaprodukte schaden der Umwelt.

Das ist falsch. Unter den Eiweißpflanzen hat Soja einen eher schlechten Ruf. Einerseits ist es ein potenzielles Allergen, andererseits gilt es als Urwaldzerstörer. Denn: Der größte Teil wird in Brasilien, den USA und Argentinien in großflächigen Monokulturen angebaut. Dabei wird häufig Regenwald in Ackerflächen umgewandelt, was erhebliche Auswirkungen auf das Klima hat (WWF 2014).

Tatsächlich findet der überwiegende Teil der weltweiten Soja-Ernte jedoch Verwendung in der Tierfutter-Industrie – und beeinflusst somit hauptsächlich die Klimabilanz von Schweinefleisch und Geflügel. In Europa ist der Anbau von Soja für Tierfutter zwar möglich, aber eher gering: 2021 betrug die Import-Menge von Soja nach Deutschland fast 3,6 Millionen Tonnen. Auf deutschen Feldern betrug die Ernte dagegen rund 106.000 Tonnen (Statistisches Bundesamt 2023a/b).

Nur ein Bruchteil des Sojas wird zu Tofu verarbeitet

Nur etwa 6 Prozent der globalen Sojabohnen-Ernte werden zu Tofu und anderen Nahrungsmitteln auf Sojabasis (WWF 2014) verarbeitet. Zudem stammen hierzulande erhältliche Sojabohnen für vegetarische und vegane Produkte meist aus Europa (Albert Schweitzer Stiftung 2018). Europäisches Soja hat eine wesentlich bessere Umweltbilanz, da dafür keine Regenwälder gerodet werden. Im Vergleich zum Fleisch bleibt die Umweltbelastung für die Produktion von Sojabohnen im Verhältnis zum Nährwert darum immer deutlich geringer: So hat Tofu einen Klimafußabdruck von 1 kg CO2-Äquivalent, Schweinefleisch dagegen von 4,6 (Reinhardt et al. 2020).

Auch in Sachen Phosphat-Belastung, Flächenfußabdruck, Wasserverbrauch sowie Energiebedarf liegt Tofu niedriger als verschiedene Fleischsorten. Milch hat durchschnittlich einen Klimafußabdruck von 1,1 bis 1,7 kg CO2-Äquivalent. Sojadrinks, die ähnlich proteinreich sind wie Milch, liegen mit 0,4 CO2-Äquivalenten pro Liter darunter. Nur in Sachen Wasserverbrauch liegt ein Sojadrink mit 3.000 Wasser-Äquivalenten über dem von Milch mit 2.000 Litern Süßwasser (Reinhardt et al. 2020).

Mythos 3: Avocados sind umweltschädlich

Das stimmt teilweise. Avocados gelten als Superfood, mit steigender Nachfrage: 2009 wurden knapp 20.000 Tonnen nach Deutschland importiert. 2022 waren es 125.800 Tonnen (Statistisches Bundesamt 2023c). 40 Prozent der Avocados weltweit werden in Mexiko angebaut, vor allem in der waldreichen Region Michoacán (Denvir et al. 2022). Jährlich werden hier 3.000 bis 6.600 Hektar Wald für Avocado-Plantagen gerodet. Ein ökologisches Problem, denn der ursprüngliche Mischwald ist wesentlich artenreicher als Avocado-Plantagen. Zudem binden die Urwälder mehr Kohlendioxid und regulieren die Wasserreserven in den Böden.

Avocado-Monokulturen sind darüber hinaus durstig: Für ein Kilogramm Avocados werden in der Produktion rund 1.000 Liter Wasser benötigt, für ein Kilo Tomaten im Schnitt nur 180 Liter (Water Footprint Assessment Tool 2021). Der hohe Wasserbedarf des Avocadobaums stellt in vielen, ohnehin trockenen Anbaugebieten ein Problem dar, darunter in Küstenregionen in Peru und Chile, Südafrika sowie Israel. Die Trinkwasserreserven für die Bevölkerung werden knapp, es kommt zu Konflikten um illegale Brunnen. Da beim Anbau der Avocado auch Pflanzenschutzmittel und Dünger zum Einsatz kommen, steigt die Gefahr, dass Trinkwasser verschmutzt wird.

Dennoch sind Avocados nicht per se klimaschädlich. Eine in Deutschland erhältliche Avocado hat rund 0,6 kg CO2-Äquivalente auf dem Konto, eine deutsche Wintertomate aus dem Gewächshaus satte 2,9 kg. Sämtliche tierischen Produkte haben zudem einen höheren Klima-Fußabdruck als die Avocado: Für Butter beispielsweise sind es 9 kg CO2-Äquivalente und für Rinderhack sogar 9,2 kg (Reinhardt et al. 2020).

Mythos 4: Als Einzelperson kann ich mit einer Ernährungsumstellung nichts gegen die Klimaerwärmung ausrichten

Das stimmt teilweise. Was wir essen und trinken, macht etwa 18 Prozent unseres persönlichen CO2-Ausstoßes aus. Eine Person emittiert im Schnitt 10,5 Tonnen CO2 pro Jahr, wovon 1,8 Tonnen allein für die Produktion, Lagerung, Transport und die Zubereitung von Lebensmitteln entfallen. Wer sich vegan ernährt, halbiert den eigenen Fußabdruck, bezogen auf die Ernährung, und kann somit 0,9 Tonnen oder 8,5 Prozent des eigenen CO2-Budgets einsparen. Eine Ernährungsumstellung auf eine pflanzenbasierte Ernährung gilt daher als „Big-Point“ oder Schlüsselkomponente unter den Möglichkeiten eines Individuums, sich klimagerecht zu verhalten (Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum 2023).

Weniger Fliegen, weniger Autofahren, weniger konsumieren

Den größten Anteil am individuellen Fußabdruck haben allerdings die Bereiche Wohnen (2,2 t CO2e), Mobilität (2,2 t CO2e) und vor allem der sonstige Konsum mit 3,4 Tonnen CO2e bzw. einem Anteil von 31 Prozent am gesamten Pro-Kopf-Fußabdruck (BMUV 2022). Zu den weiteren Big Points gehören daher: Verzicht auf Flugreisen (spart 0,5 t CO2e), weniger Autofahrten (spart 1 t CO2e) – und ein bewussterer Konsum, bei dem weniger Neues gekauft und Waren länger genutzt werden. Dadurch lassen sich ganze 2 Tonnen CO2e einsparen.

Beispiel Flugreisen: Ein Hin- und Rückflug nach Australien verursacht 13 Tonnen CO2 (atmosfair). Die bei der Verbrennung von Kerosin entstehenden Substanzen (Stickoxide, Wasserdampf) tragen ebenfalls zur Erwärmung der Erdatmosphäre bei, zudem sind Flugzeuge in großer Höhe unterwegs. Durch diese verschiedenen Effekte ist die Treibhauswirkung von Flügen im Durchschnitt 2- bis 5-Mal höher als die alleinige Wirkung des ausgestoßenen CO2. In 30 Jahren durchschnittlichen Fleischkonsums kommen dagegen 9,7 Tonnen CO2 zusammen: 324 kg CO2 pro Kopf und Jahr (LWK Niedersachsen 2017).

Fazit: Es lohnt sich für das Klima, weniger Fleisch zu essen. Andere Maßnahmen, wie ein Verzicht auf Flugreisen oder der Umstieg auf Ökostrom, tragen aber noch mehr dazu bei, den individuellen CO2-Fußabdruck zu reduzieren.

Mythos 5: Obst und Gemüse aus der Region haben eine bessere Umweltbilanz

Kommt darauf an. Laut Analysen des ifeu-Instituts hat ein Bio-Apfel den geringsten CO2-Fußabdruck, gefolgt von einem regionalen Apfel im Herbst (Reinhardt et al. 2020). Weil ein Großteil der Äpfel hierzulande bis ins Frühjahr eingelagert wird, verschlechtert sich die Klimabilanz bis in den April: im Herbst hat ein Kilo Äpfel eine CO2-Bilanz von durchschnittlich 300 Gramm CO2-Äquivalente. Im April sind es bereits 400 Gramm aufgrund der energieintensiven Lagerung mithilfe des CA-Gases (Kontrollierte Atmosphäre Gas), das den Verderb verhindert. Am schlechtesten fällt aber die Klimabilanz von Äpfeln aus Down Under aus: Diese emittieren auf der langen Seereise nach Europa pro Kilogramm 800 Gramm CO2-Äquivalente.

Besser nicht aus dem Gewächshaus

Für Tomaten und Erdbeeren gilt: Freilandware ist topp, was die Klimabilanz angeht, ob aus Deutschland oder Südeuropa. Dagegen sind Tomaten aus dem Gewächshaus immer mit hohen CO2-Emissionen verbunden: Ihr Klimafußabdruck verzehnfacht sich durch den Anbau unter Glas. Bei Erdbeeren sieht es ähnlich aus: Freiland-Erdbeeren kommen auf rund 300 Gramm CO2-Äquivalente, eine Winter-Erdbeere aus dem Gewächshaus hingegen auf 3.400 Gramm (Reinhardt et al. 2020).

Zu einer Betrachtung der Klimabilanz gehören aber weitere Faktoren: Belastung durch Stickstoff und Phosphat aus der Düngung, Nitratbelastung von Gewässern, Einsatz von Pestiziden und der Wasserverbrauch. Nimmt man all diese Positionen zusammen, schneiden Freiland-Erdbeeren aus Spanien am besten ab, da dort die Erträge hoch sind und der Einsatz von Dünger geringer ist als etwa in der Schweiz (Jungbluth/Bussa 2021). Ein kritischer Faktor ist die Wasserknappheit in den großen Anbauregionen Südspaniens. Dieser wird aber durch die anderen Faktoren wieder aufgewogen.

Fazit: In Sachen Klimabilanz schneiden heimische saisonale Produkte immer besser ab. Nimmt man jedoch andere Umweltaspekte hinzu, kann Ware aus dem europäischen Ausland durchaus besser abschneiden.

Mythos 6: Jeder kann sich die Planetary Health Diet leisten

Nicht unbedingt. Die Planetary Health Diet wird weltweit als wegweisendes Ernährungskonzept gelobt, das sowohl die Gesundheit der Menschen als auch Umweltaspekte berücksichtigt. Doch Kritiker stellen die Frage nach sozialer Gerechtigkeit: Ist die „EAT-Lancet-Diät“ tatsächlich für jeden erschwinglich?

Eine umfangreiche Studie untersuchte Daten zu Lebensmittelpreisen und Haushaltseinkommen in insgesamt 159 Ländern (Hirvonen et al. 2019). Das Ergebnis: Die Planetary Health Diet kostet im Durchschnitt 2,84 US-Dollar pro Tag. In wohlhabenden und hochentwickelten Industrienationen wie Deutschland erschwinglich mag das erschwinglich sein.

PHD ist in einkommenschwachen Regionen nicht erschwinglich

Doch in einkommensschwachen Regionen können sich viele Menschen dieser Welt eine klimafreundliche Ernährung gar nicht leisten. In 26 Ländern, darunter Zentralafrika, Nepal, Haiti oder Äthiopien, müsste man 89,1 Prozent des durchschnittlichen Pro-Kopf-Haushaltseinkommens ausgeben, um die Ziele der EAT-Lancet-Ernährungsempfehlungen zu erreichen. In 47 Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen, wie Albanien, Brasilien oder Rumänien, wären es immer noch 52,4 Prozent.

Mindestens 1,58 Milliarden Menschen, vor allem in Subsahara-Afrika und Südasien, müssten täglich mehr für diese Diät ausgeben, als ihr gesamtes Pro-Kopf-Haushaltseinkommen beträgt. Darüber hinaus verursacht die Planetary Health Diet hier durchschnittlich 60 Prozent höhere Kosten im Vergleich zu einer ausgewogenen Ernährung, die alle lebensnotwendigen Nährstoffe abdeckt. Dies liegt am verstärkten Verzehr von tierischen Produkten, Obst und Gemüse.

Um die Planetary Health Diet praktisch umzusetzen, muss sichergestellt werden, dass auch Menschen mit niedrigem Einkommen Zugang zu dieser Ernährungsweise haben. Dies könnte durch staatliche Programme zur Kostenreduzierung gesunder Lebensmittel und die Unterstützung internationaler Organisationen in einkommensschwachen Ländern gefördert werden.

Text: KErn

Nachweise

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BMUV – Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (2022): Nachhaltiger Konsum. [online] https://www.bmuv.de/themen/nachhaltigkeit-digitalisierung/konsum-und-produkte/nachhaltiger-konsum#c12951

BMUV – Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (2020): Mein Essen, die Umwelt und das Klima, [online] https://www.bmuv.de/jugend/wissen/details/mein-essen-die-umwelt-und-das-klima

Clark et al. (2022): Estimating the environmental impacts of 57,000 food products. Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, 119(33):e2120584119, [online] https://doi.org/10.1073/pnas.2120584119

Denvir et al. (2022): Ecological and human dimensions of avocado expansion in México: Towards supply-chain sustainability. Ambio 51:152–166, [online] https://doi.org/10.1007/s13280-021-01538-6

Grünberg et al. (2010): Treibhausgasbilanzierung von Lebensmitteln (Carbon Footprints): Überblick und kritische Reflektion. Landbauforschung – vTI Agriculture and Forestry Research, 60(2):53–72, [online] https://www.thuenen.de/media/publikationen/landbauforschung/Landbauforschung_Vol60_2.pdf

Hirvonen et al. (2019): Affordability of the EAT-Lancet reference diet: a global analysis, Lancet Glob Health 8:e59-66. [online] https://www.thelancet.com/journals/langlo/article/PIIS2214-109X(19)30447-4/fulltext

Jungbluth N, Bussa M (2021): Umweltbelastungen von Erdbeeren und anderen Früchten im Frühjahr: Fact Sheet. ESU-services GmbH im Auftrag von MIGROS, Schaffhausen, Schweiz, [online] https://esu-services.ch/fileadmin/download/jungbluth-2021-Erdbeeren-Fact-Sheet.pdf

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Kompetenzzentrum Nachhaltiger Konsum (2023): Mit Bigpoints den Fußabdruck halbieren, [online] https://nachhaltigerkonsum.info/service/bigpoints

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WWF – World Wide Fund For Nature (2014): The Growth of Soy: Impacts and Solutions. WWF International, Gland, Switzerland, ISBN: 978-2-940443-79-6, [online] https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Landwirtschaft/WWF-Report-The-Growth-of-Soy-Impacts-and-Solutions.pdf

Titelbild: smolaw11/stock.adobe.com


Stand: Januar 2024

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