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Gesunde Ernährung in verschiedenen Lebensphasen

Beikost: Wann starten, was einsetzen, wie zubereiten?

Wenn die ersten Lebensmonate vorbei sind, benötigt der Säugling mehr Nährstoffe. Milch alleine reicht nicht mehr aus und es wird Zeit für die Beikost.

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Der Erklärfilm der DGE zeigt in einfachen Bildern: Wann wird es Zeit, die Beikost einzuführen? Welche Lebensmittel sind für die Säuglingsernährung besonders geeignet? Wie können der „Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei“, der „Milch-Getreide-Brei“ und der „Obst-Getreide-Brei“ einfach und schnell zubereitet werden? Auf welche Zutaten sollte lieber verzichtet werden? Wie kann die Esssituation optimal gestaltet werden?

Herausgegeben von: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)

Ernährung in der Schwangerschaft: „Nicht für zwei essen – sondern für zwei denken!“

Die Schwangerschaft ist eine aufregende Zeit – der Bauch wächst, genauso wie die Vorfreude auf den kleinen Menschen. Damit alles gut klappt, sollten werdende Mütter einiges bei ihrer Ernährung beachten. Weder „jetzt kann ich endlich für zwei essen“ noch „alles ist gefährlich für mein Baby“ sollten das Motto sein.

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Der Erklärfilm der DGE, Sektion Schleswig-Holstein, beantwortet relevante Fragen zum Nährstoffbedarf, zu Nahrungsergänzungsmitteln und zur Gewichtszunahme: Wie viele Kalorien mehr dürfen oder sollen es eigentlich wirklich sein? Ist eine Diät in der Schwangerschaft ratsam? Welche Lebensmittel sorgen dafür, dass Mutter und Kind in der Schwangerschaft fit bleiben? Wie sieht es mit Alkohol und Kaffee aus? Ist bei rohem Schinken, Rohmilchkäse oder anderen rohen Lebensmitteln Verzicht geboten? Müssen zusätzliche Präparate eingenommen werden?

Herausgegeben von: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)

Ernährung in der Stillzeit: Was sollten Mütter essen und trinken – was nicht!?

Stillen ist für das Baby das Beste. Aber auch für die Mutter ergeben sich sehr viele Vorteile: Das Stillen unterstützt die Rückbildung der Gebärmutter, die Gewichtsabnahme nach der Schwangerschaft und schützt vor einigen Krebsarten sowie chronischen Krankheiten. Und nicht zuletzt ist Stillen die schönste Art, durch die Mutter und Kind eine positive emotionale Bindung zueinander aufbauen.

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Der Erklärfilm der DGE, Sektion Schleswig-Holstein, beschreibt, wie das Stillen mit Hilfe einer ausgewogenen und bedarfsgerechten Ernährung der Mutter, inklusive ausreichendem Trinken, zu einer einfachen und sicheren Sache für Mutter und Kind wird: Welche Lebensmittel und Getränke sind in der Stillzeit besonders wichtig, welche sind tabu? Wie sieht es mit einer vegetarischen oder veganen Ernährung in der Stillzeit aus? Sind bestimmte Präparate erforderlich? Kann Allergien vorgebeugt werden? Bekommt das Baby Blähungen, Bauchschmerzen oder einen wunden Po, wenn die Mutter Kohl, Knoblauch oder besonders säurehaltiges Obst isst?

Herausgegeben von: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)

Ernährung im Alter: So gelingt sie ausgewogen, vielfältig & genussvoll

Älter werden und fit bleiben – wer will das nicht! Mit der richtigen Ernährung inklusive einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr kann dafür ein wichtiger Grundstein gelegt werden.

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Der Erklärfilm der Vernetzungsstelle Seniorenernährung bei der DGE, Sektion Schleswig-Holstein, zeigt in einfachen Bildern: Welche Veränderungen ergeben sich mit steigendem Alter? Was sollte bei der Ernährung im Alter besonders beachtet werden? Dürfen Senioren weniger Fett und Kohlenhydrate verzehren als jüngere Personen? Aus welchen Lebensmittelgruppen sollten sich Senioren bevorzugt bedienen und wo sollte lieber etwas gespart werden? Welche Lebensmittel liefern besonders hochwertiges Eiweiß? Welche Getränke sind zu empfehlen?

Herausgegeben von: Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)


Nährstoffe in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln

Referenzwerte für die menschliche Nährstoffaufnahme in der täglichen Ernährung

Der Mensch braucht viele verschiedene Nährstoffe aus der Nahrung, um gesund zu bleiben und das Risiko ernährungsbedingter Krankheiten zu verringern.

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Die Nährstoffreferenzwerte sind die Mengen an Nährstoffen, die der Mensch braucht, um gesund zu bleiben – aber wie werden sie berechnet? Dieses Video erklärt es.

Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Hinweis: englisches Video mit deutschen Untertiteln

Vitamin D

Vitamin D nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein, da es unter dem Einfluss von Sonnenlicht in der Haut vom Körper selbst gebildet werden kann. Über die Nahrung ist die Aufnahme in der Regel gering, da Vitamin D nur in wenigen Lebensmitteln enthalten ist.

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Wie viel Vitamin D der Körper bildet, ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und hängt von zahlreichen Faktoren wie Hauttyp, Alter und Jahreszeit ab. Das Bundesamt für Strahlenschutz empfiehlt, Gesicht, Hände und Arme zwei- bis dreimal pro Woche unbedeckt und ohne Sonnenschutz der Sonne auszusetzen. Ein Sonnenbrand sollte aber grundsätzlich vermieden werden. Am besten versorgt ist, wer sich regelmäßig an der frischen Luft bewegt. Dennoch: Nicht jeder erreicht ausreichende Vitamin-D-Spiegel. Wer Vitamin D ergänzen möchte, kann auf Nahrungsergänzungsmittel mit bis zu 20 Mikrogramm Vitamin D pro Tag zurückgreifen. Bei dieser Menge wird der Tagesbedarf gedeckt, während gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht zu erwarten sind. Höhere Dosierungen sollten nur unter ärztlicher Kontrolle eingenommen werden.

Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Jod

In Deutschland hat sich die Jodversorgung seit Mitte der 1980er-Jahre verbessert. Ein wesentlicher Grund dafür ist die Maßnahme, Tafelsalz mit Jod anzureichern.

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Aktuelle Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) zeigen jedoch, dass unsere Jodzufuhr noch nicht optimal ist. Bei knapp 30 Prozent der Erwachsenen und 44 Prozent der Kinder und Jugendlichen besteht das Risiko einer zu geringen Jodaufnahme.

Tipps für eine gute Jodversorgung:

  1. Jodsalz zum Kochen und Nachsalzen nutzen.
  2. Abgepackte Lebensmittel und Fertiggerichte bevorzugen, in deren Zutatenliste „Jodsalz“ oder „jodiertes Salz“ steht.
  3. Bei loser Ware wie Brot, Käse und Wurst nachfragen, ob Jodsalz enthalten ist.
  4. Milch- und Milchprodukte täglich aufnehmen.
  5. Meeresfisch ein- bis zweimal pro Woche verzehren.

Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Jodbedarf. Sie sollten nach ärztlicher Rücksprache 100 bis 150 Mikrogramm Jod zusätzlich pro Tag zu sich nehmen. Personen mit bestimmten Schilddrüsenerkrankungen sollten dagegen sehr hohe Jodzufuhren vermeiden. Bei gesunden Menschen, die sich abwechslungsreich ernähren, ist eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sehr selten. Vielmehr steigt das gesundheitliche Risiko einer Überversorgung, nimmt man hoch dosierte Vitamine Präparate ohne ärztliche Empfehlung ein.

Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Beta-Carotin

Beta-Carotin wird im Körper in Vitamin A umgewandelt. Deshalb heißt es auch Provitamin A. Besonders gelbe und orangefarbene Gemüse und Früchte wie Karotten, Aprikosen und Mangos enthalten viel davon und können den Vitamin-A-Bedarf decken.

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Bei einer zusätzlichen täglichen Einnahme von 15 Milligramm Beta-Carotin über Nahrungsergänzungsmittel sind laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten. In Studien mit Rauchern hat sich gezeigt, dass die Einnahme von 20 bis 30 Milligramm Beta-Carotin über Nahrungsergänzungsmittel über viele Jahre das Risiko für Lungenkrebs erhöht hat. Das BfR empfiehlt Erwachsenen, maximal 3,5 Milligramm Beta-Carotin pro Tag über Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Der Wert ist so berechnet, dass auch dann keine Überdosierung zu erwarten ist, wenn zusätzlich angereicherte Lebensmittel konsumiert werden. Die Höchstmengenvorschläge für Vitamine und Mineralstoffe des BfR sollen dem Risikomanagement als Diskussionsgrundlage dienen und die Basis für gesetzliche Regelungen zu Maximalwerten für Vitamine und Mineralstoffe in Nahrungsergänzungsmitteln auf EU-Ebene schaffen. Bei gesunden Menschen, die sich abwechslungsreich ernähren, ist eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sehr selten. Vielmehr steigt das gesundheitliche Risiko einer Überversorgung, nimmt man hoch dosierte Vitamine Präparate ohne ärztliche Empfehlung ein.

Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Eisen

Wozu benötigen wir Eisen? Eine wichtige Rolle spielt es für die Blutbildung, den Sauerstofftransfer, ein gesundes Immunsystem und den Energiestoffwechsel.

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Besonders effizient wird Eisen über tierische Lebensmittel aufgenommen. Bei einer pflanzlichen Ernährungsweise wird die Aufnahme verbessert, wenn eisenhaltige Lebensmittel mit Vitamin-C-haltigen Lebensmitteln kombiniert werden. In der Regel sind Menschen, die sich ausgewogen ernähren, ausreichend mit Eisen versorgt. Eine zusätzliche Aufnahme über Nahrungsergänzungsmittel kann kurzfristig zu unerwünschten Wirkungen wie Magen-Darm-Beschwerden führen. Längerfristig wird eine Erhöhung des Risikos für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs und Typ-2-Diabetes diskutiert. Bei gesunden Menschen, die sich abwechslungsreich ernähren, ist eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sehr selten. Vielmehr steigt das gesundheitliche Risiko einer Überversorgung, nimmt man hoch dosierte Vitaminpräparate ohne ärztliche Empfehlung ein.

Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Magnesium

Besonders unter Sportlern ist Magnesium bekannt. Es handelt sich um einen Mineralstoff, der für den Energiestoffwechsel, die Knochengesundheit und die Muskelfunktionen wichtig ist.

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Da Magnesium in vielen Lebensmitteln enthalten ist, ist die Bevölkerung in der Regel ausreichend versorgt und eine zusätzliche Einnahme über Nahrungsergänzungsmittel ist nicht notwendig. Eine zu hohe Dosierung kann sogar zu unerwünschten Wirkungen wie Durchfall führen. Aus diesem Grund empfiehlt das BfR, die Aufnahme von Magnesium über Nahrungsergänzungsmittel auf 250 Milligramm pro Tag zu beschränken und die Dosis möglichst auf mehrere Portionen über den Tag zu verteilen. Bei gesunden Menschen, die sich abwechslungsreich ernähren, ist eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sehr selten. Vielmehr steigt das gesundheitliche Risiko einer Überversorgung, nimmt man hoch dosierte Vitaminpräparate ohne ärztliche Empfehlung ein.

Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Vitamin A

Vitamin A – sicher haben Sie schon mal davon gehört, aber wofür ist dieses Vitamin eigentlich notwendig? Und wo steckt es drin?

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Vitamin A ist wichtig für Wachstum, Entwicklung und die Fortpflanzung, aber auch für die Sinnesorgane, insbesondere das Sehen. In der Schwangerschaft und in der Stillzeit erhöht sich zwar der Bedarf an Vitamin A, jedoch sollten in den ersten Monaten und bei einem Kinderwunsch ohne ärztlichen Rat keine zusätzlichen Präparate eingenommen werden. Der Grund: Eine sehr hohe Vitamin-A-Zufuhr in der frühen Schwangerschaft birgt ein gesundheitliches Risiko für das ungeborene Kind. In der Regel sind Menschen, die sich abwechslungsreich ernähren, ausreichend mit Vitamin A versorgt. Natürliche Vitamin-A-Quellen sind tierische Lebensmittel wie Leber, Milch und Eier. Einige pflanzliche Lebensmittel, darunter Möhren, Kürbis und Aprikosen, enthalten Provitamin A (Beta-Carotin) und tragen so auch zur Vitamin-A-Versorgung bei. Bei gesunden Menschen, die sich abwechslungsreich ernähren, ist eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sehr selten. Vielmehr steigt das gesundheitliche Risiko einer Überversorgung, nimmt man hoch dosierte Vitaminpräparate ohne ärztliche Empfehlung ein.

Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Folsäure

Folat ist ein Vitamin, das vor allem für die Zellteilung, -differenzierung und -erneuerung benötigt wird. Die synthetisch hergestellte Form des Vitamins wird als „Folsäure“ bezeichnet.

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Folatverbindungen sind in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln enthalten – vor allem in grünem Blattgemüse wie Feldsalat und Spinat. Über eine abwechslungsreiche Ernährung können gesunde Menschen ihren Folatbedarf gut decken. Eine Ausnahme bilden schwangere und stillende Frauen: Sie haben einen erhöhten Bedarf an Folat. Neben einer folatreichen Ernährung wird Schwangeren und Frauen mit Kinderwunsch empfohlen, mindestens vier Wochen vor Beginn und in den ersten drei Monaten einer Schwangerschaft täglich 400 Mikrogramm Folsäure in Tablettenform zu ergänzen, um das Risiko für kindliche Fehlbildungen (Neuralrohrdefekte) zu senken. Ein Neuralrohrdefekt ist zum Teil mit schweren Folgen für die Gesundheit des Kindes verbunden und kann mit lebenslangen Behinderungen einhergehen. Für alle anderen Erwachsenen empfiehlt das BfR: Wenn überhaupt, dann nicht mehr als 200 Mikrogramm über Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Bei gesunden Menschen, die sich abwechslungsreich ernähren, ist eine Unterversorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen sehr selten. Vielmehr steigt das gesundheitliche Risiko einer Überversorgung, nimmt man hoch dosierte Vitaminpräparate ohne ärztliche Empfehlung ein.

Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Nahrungsergänzungsmittel im Sport

Sie sollen sportlich und schlank machen – Nahrungsergänzungsmittel im Sport. Immer mehr Menschen nutzen sie. Was ist dran an den Fitmachern und worauf sollte man achten?

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Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)


Lebensmittelsicherheit: Bewertung gesundheitlicher Risiken zum Schutz der Verbraucher

Risikobewertung im Bereich Lebensmittelsicherheit: Wie werden Gemische aus chemischen Substanzen in Lebensmitteln bewertet?

Lebensmittel können verschiedene Chemikalien enthalten, sowohl natürliche als auch künstlich hergestellte.

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Die Zahl der Kombinationen ist unendlich und die Quellen sind vielfältig: Lebensmittel, Medikamente oder Konsumgüter wie Kosmetika. Einige von ihnen können je nach ihrer Toxizität und ihrem Gehalt in unserem Körper gesundheitliche Probleme hervorrufen. Erfahren Sie von einem Wissenschaftler der EFSA, wie wir die von mehreren Chemikalien ausgehenden Risiken bewerten.

Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Hinweis: englisches Video mit deutschen Untertiteln

Vorkommen von chemischen Stoffen in Lebensmitteln und Festlegung sichererer Konzentrationen für chemische Stoffe in Lebensmitteln

Unser Körper, unsere Umwelt und unsere Lebensmittel bestehen alle aus Chemikalien. Die meisten Chemikalien in Lebensmitteln sind harmlos oder sogar nützlich, z. B. Nährstoffe wie Proteine, Fette und Ballaststoffe.

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Einige Chemikalien in Lebensmitteln können jedoch ein Risiko darstellen, wenn wir ihnen zu stark ausgesetzt sind. Aus diesem Grund legen Wissenschaftler zum Schutz der Verbraucher gesundheitsbezogene Richtwerte fest, d. h. sichere Verwendungsmengen. Sehen und hören Sie, wie einer der Toxikologen der EFSA erklärt, wie Wissenschaftler diese sicheren Werte festlegen.

Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Hinweis: englisches Video mit deutschen Untertiteln

Antibiotikaresistenz und Lebensmittelsicherheit

Antimikrobielle Substanzen wie Antibiotika werden eingesetzt, um Mikroorganismen abzutöten oder sie an ihrem Wachstum und ihrer Vermehrung zu hindern. Doch was passiert, wenn Bakterien eine Resistenz gegen solche Behandlungen entwickeln? Eine Expertin für biologische Gefahren bei der EFSA erklärt die Wissenschaft.

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Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Hinweis: englisches Video mit deutschen Untertiteln


Chemische Stoffe und Mikroorganismen in Lebensmitteln

Lebensmittelallergien – wenn Lebensmittel zum Problem werden

Essen ist nicht nur eine Energiequelle. Für viele ist es eine Quelle der Freude. Manche Menschen können jedoch Probleme mit dem Verzehr bestimmter Lebensmittel bekommen, weil sie auf die darin enthaltenen Proteine allergisch reagieren.

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Zwischen 1 und 3 Prozent der in Europa lebenden Menschen leiden an einer Lebensmittelallergie. Was also ist eine Lebensmittelallergie? Wie funktioniert sie? Und was können Betroffene dagegen tun? Sehen Sie sich das Video an, um einige Antworten zu erhalten.

Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Hinweis: englisches Video mit deutschen Untertiteln

Prozesskontaminanten in Lebensmitteln – gesundheitsschädliche Stoffe, die während der Zubereitung von Lebensmitteln entstehen

Was sind Prozesskontaminanten? Was tun Wissenschaftler, um die Verbraucher zu schützen? Und wie können Verbraucher ihre Belastung durch diese Stoffe verringern? Dieses Video erklärt es.

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Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Hinweis: englisches Video mit deutschen Untertiteln

Acrylamid in Lebensmitteln

Acrylamid ist in vielen Lebensmitteln vorhanden und kann die Gesundheit schädigen. Was heißt das und wie schützen wir uns?

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Herausgegeben von: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)

Was sind Pestizide und wie gelangen sie in unsere Lebensmittel?

Pestizide spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Erträge von landwirtschaftlichen Kulturen. Die Rückstände von Pestiziden können jedoch potenziell schädlich für den Menschen sein, wenn sie in die Lebensmittel gelangen, die wir essen. Ein Pestizidexperte der EFSA erläutert die Maßnahmen, die zur Verringerung der Risiken ergriffen werden.

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Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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Chemische Kontaminanten in Lebensmitteln

Lebensmittel können auf jeder Stufe der Nahrungskette kontaminiert werden, sei es auf natürliche Weise oder durch menschliches Handeln.

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Der Grad der Verunreinigung kann sehr unterschiedlich sein und muss nicht unbedingt ein Sicherheitsrisiko für die Verbraucher darstellen. Eine Toxikologin der EFSA erklärt, warum chemische Stoffe in Lebensmitteln vorhanden sind und wie Wissenschaftler versuchen, deren Sicherheit zu bewerten und dabei den gesundheitlichen Nutzen für die Verbraucher zu berücksichtigen.

Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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Viren, die durch Lebensmittel übertragen werden können

Lebensmittelbedingte Viren sind in Europa eine häufige Ursache für Krankheiten und Ausbrüche durch kontaminierte Lebensmittel.

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Die meisten lebensmittelbedingten Viren stammen aus dem menschlichen Darm. Lebensmittel können durch Kontakt mit Abwasser oder abwasserverunreinigtem Wasser oder bei der Verarbeitung oder Handhabung von Lebensmitteln mit diesen Viren kontaminiert werden. Bei den lebensmittelbedingten Viren, die die meisten Infektionen in der EU verursachen, handelt es sich um das Norovirus und das Hepatitis-A-Virus.

Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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Krankheitserregende Bakterien in Lebensmitteln: Campylobacter

Jedes Jahr gibt es in der EU etwa neun Millionen Fälle von Campylobacteriose, und die häufigsten Ursachen sind der Verzehr von nicht ausreichend gegartem Hühnerfleisch oder eine Kreuzkontamination. Eine gute Küchenhygiene und das gründliche Garen von Fleisch können das Risiko einer Campylobacteriose verringern. Eine Sachverständige der EFSA erläutert die wissenschaftlichen Grundlagen.

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Krankheitserregende Bakterien in Lebensmitteln: Salmonella

Salmonellen, von denen jedes Jahr mehr als 100.000 Europäer betroffen sind, sind Bakterien, die im Darm gesunder Vögel und Säugetiere vorkommen. In Lebensmitteln ist es am häufigsten in Eiern und rohem Fleisch von Schweinen, Puten und Hühnern zu finden. Eine EFSA-Wissenschaftlerin erklärt, wie europaweite Bemühungen die Auswirkungen dieser Krankheit verringern.

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Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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Lebensmittelrecht – verschiedenste Aspekte zum Schutz der Verbraucher verständlich erklärt

Was sind neuartige Lebensmittel?

Neuartige Lebensmittel als solche sind nicht wirklich neu – im Laufe der Geschichte haben wir immer wieder neue Lebensmittel in unseren Speiseplan aufgenommen oder neue Zubereitungsarten eingeführt.

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Da dieser Prozess weitergeht, müssen die Verbraucher sicher sein, dass alle neuartigen Lebensmittel, die auf ihren Tisch kommen, sicher sind. Es ist Aufgabe der EFSA, eine wissenschaftliche Risikobewertung neuartiger Lebensmittel und traditioneller Lebensmittel aus Drittländern durchzuführen, bevor sie auf den EU-Markt kommen. Wolfgang Gelbmann von der EFSA liefert weitere Einzelheiten.

Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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Gesundheitsbezogene Aussagen (Health Claims) auf Lebensmitteln: Bewertung und Zulassung von Aussagen in der Europäischen Union

Lebensmittelhersteller machen auf Etiketten und Verpackungen alle möglichen Behauptungen über ihre Produkte, wie z. B. dass Marke X Ihr Immunsystem stärkt oder Marke Y Ihr Körpergewicht reduziert. Solange solche Angaben jedoch nicht wissenschaftlich untermauert werden können, dürfen sie nicht verwendet werden. Eine Ernährungsexpertin der EFSA erklärt, wie gesundheitsbezogene Angaben bewertet werden.

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Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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Was sind Enzyme und wie werden sie in der Lebensmittelherstellung und in Futtermitteln eingesetzt?

Was sind Enzyme? Wie funktionieren sie? Und wie werden sie in der Nahrungskette eingesetzt? Dieses Video erklärt es.

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Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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Was sind genetisch veränderte Pflanzen?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie oder warum ein gentechnisch veränderter Organismus hergestellt wird? Eine EFSA-Sachverständige geht auf die Grundlagen von gentechnisch veränderten Pflanzen zurück und spricht über die Rolle der EFSA bei der Bewertung ihrer Sicherheit.

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Was sind genetisch veränderte Tiere?

In der EU sind keine Lebens- oder Futtermittel aus gentechnisch veränderten Tieren auf dem Markt, aber die Techniken in diesem Bereich der Wissenschaft entwickeln sich ständig weiter. Eine EFSA-Wissenschaftlerin untersucht, wie ein gentechnisch verändertes Tier im Labor erzeugt werden könnte und welche Anwendungsmöglichkeiten es für diese neue Technologie gibt.

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Herausgegeben von: Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
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